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Stromverbrauch von E-Mails senken


Ratgeber, 30.01.2020

ERGO Tipp der Woche


Jonas Weinknecht, Umwelt- und Klimaschutz-Experte von ERGO:
Ohne E-Mails ist Kommunikation heute kaum mehr vorstellbar – ob im Job oder privat. Weltweit soll der Mailverkehr sogar noch weiter wachsen. Auf den ersten Blick sind die digitalen Nachrichten ressourcenschonend: kein Papier, kein Stift, keine Post-Logistik.

Energiesparen E-Mail-Postfach

Für die Übermittlung einer E-Mail ist stattdessen aber Energie notwendig. Zudem benötigen die Server, auf denen die E-Mails aus dem Postfach gespeichert sind, sehr viel Strom – und sind damit für die Produktion von viel CO2 verantwortlich. Aktuellen Forschungen zufolge sind die CO2-Emissionen von Rechenzentren, Computern und auch Smartphones weltweit schon heute höher als die von Flugreisen. Die gute Nachricht: Mit wenigen Handgriffen können die Nutzer von E-Mail-Postfächern dazu beitragen, Energie und damit CO2 einzusparen:

  • Löschen: Das Postfach regelmäßig von Altlasten befreien. Das heißt: Alte Mails löschen und anschließend den Papierkorb leeren. Dabei auch den sogenannten Junk- oder Spam-Ordner nicht vergessen.
  • Keine E-Mails mit großen Anhängen: Sowohl der Versand selbst als auch die Speicherung von Mails mit großen Datei-Anhängen sind sehr energieaufwändig. Im Büro sind die Pfadnamen zu Ordnern auf dem Server eine speicherplatzsparende
  • Alternative. Transferdienste sind eine weitere Möglichkeit: Hier können Nutzer große Dateien einfach an einen oder mehrere Empfänger senden. Die Dateien werden dort nach einer Woche wieder gelöscht.
  • E-Mail-Flut eindämmen: Wer viele Newsletter empfängt, sollte überprüfen, ob er wirklich alle benötigt oder nicht doch einige abbestellen könnte.
  • Umweltfreundliche Anbieter: Manche E-Mail-Anbieter achten besonders auf Nachhaltigkeit und betreiben ihre Rechenzentren mit Ökostrom.
  • Das gute alte Telefon: Manchmal ist es schneller und sparsamer, einfach zum Telefonhörer zu greifen.

Quelle: ERGO
www.ergo.de (Produkte und Services)
www.ergo.com (Unternehmensinformationen)

Hinweis: Unsere Beiträge geben den Sach- und Rechtsstand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und werden nicht nachträglich aktualisiert.

Über den ERGO Experten Jonas Weinknecht

Jonas Weinknecht (Jahrgang 1980) studierte Chemie und Biotechnologie in Krefeld. Seit 2012 arbeitet er bei ERGO, zunächst als Umweltreferent und seit 2017 als Leiter der Gruppe „Allgemeine Dienste Steuerung“. Hier verantwortet er unter anderem den unternehmensweiten Umwelt- und Klimaschutz, ein für ERGO und die Konzernmutter Munich Re wichtiges Thema. In seiner Freizeit treibt er gerne Sport und ist beim Wandern oder Kanu fahren in der Natur unterwegs.

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