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Neue Augmented-Reality-App im Kunstpalast


ERGO und der Düsseldorfer Kunstpalast mit gemeinsamer App für Museumsbesucher.

Medieninformation, 20.11.2023

Der Kunstpalast bietet ab der Neueröffnung im November 2023 eine immersive Erweiterung des Kunsterlebnisses: Eine gemeinsam mit ERGO entwickelte App wird es Besuchern zukünftig kostenfrei ermöglichen, Kunstwerke mit Augmented Reality zu erleben. Der Spaß kommt neben der Wissensvermittlung nicht zu kurz: Während manche Features über Animationen und Bildelemente zusätzliche Informationen zu einzelnen Werken vermitteln, verblüffen andere mit Überraschungseffekten.

Ergo Kunstpalast App 

Erstmals vereint ein deutsches Kunstmuseum in seiner App Augmented Reality, Audioguides und weitere digitale Inhalte in großem Umfang. Mehr als 100 der ausgestellten Kunstwerke sind im digital erweiterten Sammlungsrundgang erlebbar. 20 Arbeiten können außerdem via Augmented Reality in einem eigenen Rundgang entdeckt werden. Insbesondere für jüngere Museumsbesucherinnen und -besucher stellen solche digitalen Angebote oft einen wesentlichen Zugang zum Museum dar.

Augmented Reality steht für „erweiterte Realität“ und bedeutet im Kontext der neuen Kunstpalast-App, dass die Besucherinnen und Besucher auf ihrem Handydisplay zunächst das reale Kunstwerk sehen, hierzu jedoch weitere Animationen und Bildelemente in digitaler Form aufrufen können. Am Anfang des Sammlungsrundgangs befindet sich das sechs Meter hohe Monumentaltor. Hier werden über Augmented Reality die neuesten Erkenntnisse zur Herkunft des Ausstellungsstücks präsentiert: Via App können die Besucherinnen und Besucher nun die Entstehungsgeschichte des Objektes nachvollziehen, die mit bloßem Auge nicht zu sehen ist.

Ein weiteres Beispiel sind die Skulpturen des Bildhauers Bernhard Sopher (1879 - 1949), die die Besucher im Hof vor dem Museum betrachten können. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden diese entfernt und vernichtet, da der Künstler unter die damaligen Rassengesetze fiel und daher unter Berufsverbot gestellt wurde.

„Der neue Kunstpalast soll ein Ort sein, an dem sich alle Menschen – unabhängig von Alter und kunsthistorischer Vorbildung – wohlfühlen und Neues entdecken können“, so Felix Krämer, Generaldirektor Kunstpalast. „Mit unserem Augmented-Reality-Rundgang ermöglichen wir Perspektivwechsel und ungewohnte Sichtweisen auf unsere Sammlung und die hier ausgestellte Kunst. Insbesondere für jüngere Museumsbesucher stellen solche digitalen Angebote oft einen wesentlichen Zugang zum Museum dar.“

Zusätzlich zu den Augmented-Reality-Features können 60 Audioinhalte, 25 Videos und 100 hochauflösende Bilder zu einzelnen Kunstwerken via App aufgerufen werden. Damit ist die App ein umfassender, interaktiver Guide für alle interessierten Besucherinnen und Besucher. Alle Wandtexte und ausgewählten Objekttexte zu Kunstwerken der Sammlung stehen auch in Leichter Sprache zu Verfügung. Mittelfristig wird die App auch die ausleihbaren Audioguides für Wechselausstellungen ersetzen.

Entwickelt wurde die Kunstpalast-App vom Team des Kunstpalastes in enger Zusammenarbeit mit den Digital-Expertinnen und -Experten von ERGO, dem Digitalpartner des Museums. Das Versicherungsunternehmen, das seinen Hauptsitz in Düsseldorf hat und zu den führenden digitalen Unternehmen der Versicherungsbranche zählt, unterstützt projektbezogen seit 2019 die Landeshauptstadt Düsseldorf bei vielfältigen Digitalinitiativen. Für den Kunstpalast hat das Unternehmen bereits eine pädagogische Gamingwebsite für Kinder – den Rhinopalast – umgesetzt.

„Bei ERGO haben wir bereits weitreichende Erfahrungen mit virtuellen Welten gesammelt. Wir sind ein Frontrunner, wenn es um die Bereiche Metaverse oder Mixed Reality geht. Dieses Wissen haben wir nun im Rahmen unseres gesellschaftlichen Engagements auch sehr gerne dem Kunstpalast zur Verfügung gestellt, um gemeinsam mit ihnen die Augmented-Reality-App zu entwickeln. Ein bisher einmaliges Erlebnis in der deutschen Museumswelt, das ohne Zweifel alle Nutzerinnen und Nutzer begeistern wird“, sagt Mark Klein, Chief Digital Officer von ERGO.

Ergänzend zu diesem Engagement ist ERGO ab sofort auch für fünf Jahre Saalsponsor des Hauptfoyers des Museumsgebäudes am Ehrenhof.

Mark Klein
Mark Klein

Chief Digital Officer ERGO Group
Vorsitzender der Vorstands der ERGO Digital Ventures AG

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Lebenslauf

Einblicke in die Augmented-Reality-App im Kunstpalast

Ausstellung Museum Kunstpalast

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 Bild: ERGO/Kunstpalast

Ausstellung Museum Kunstpalast

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 Bild: ERGO/Kunstpalast

Ausstellung Museum Kunstpalast

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 Bild: ERGO/Kunstpalast

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Sabine Saeidy-Nory

ERGO Group AG
Media Relations

Tel +49 211 477-3012 
sabine.saeidy-nory@ergo.de 
mediarelations@ergo.de

Kunstpalast Pressekontakt

Sarah Wulbrandt
Leiterin Presse | Pressesprecherin
Head of Press | Press Officer
T +49 211-566 42 500
sarah.wulbrandt@kunstpalast.de

Über die ERGO Group AG

ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in über 25 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der ERGO Group AG steuern mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management AG vier separate Einheiten die Geschäfte und Aktivitäten der ERGO Group. In diesen sind jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen gebündelt. Rund 38.700 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2022 nahm ERGO über 20 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Netto-Versicherungsleistungen in Höhe von rund 15 Milliarden Euro. ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo.com

Disclaimer

Diese Medieninformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der ERGO Group beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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