Unter dem Motto „One Year To Go“ wurde am Mittwoch im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund der Countdown zur UEFA EURO 2024 eingeläutet. ERGO ist als offizieller nationaler Versicherungspartner mit dabei und unterstützt außerdem als Presenting Partner das Volunteer-Programm. Erstmals organisieren die UEFA und die zehn Austragungsstädte gemeinsam dieses Programm, bei dem 16.000 Freiwillige für 25 verschiedene Tätigkeiten als ehrenamtliche Helfer für die Heim-EM gesucht werden.
Mit dem Turnierdirektor der UEFA EURO 2024, Philipp Lahm, Turnierbotschafterin Celia Šašić und dem EM-Botschafter der Stadt Dortmund, Roman Weidenfeller, waren beim Kick-off gleich zwei Fußball-Weltmeister und eine Fußball-Europameisterin vor Ort – und 100 Menschen, die gerne Volunteer bei der EM werden möchten. „Die Volunteers sind die Gesichter und Botschafter des Turniers“, sagte Lahm und hebt die besondere Bedeutung der freiwilligen Helfer hervor.
„ERGO und das Volunteer-Programm – das perfekte Match“
Dr. Lena Lindemann, Mitglied des Vorstands der ERGO Group, betonte die verbindende Kraft des Fußballs und gerade auch die Bedeutung der Volunteers: „Wir freuen uns ganz besonders, dass wir das Volunteer-Programm unterstützen dürfen und somit auch dazu beitragen können, dass wir in Deutschland ein guter Gastgeber für viele Menschen aus aller Welt sind.“ Das passe sehr gut zu ERGO und dem Markenclaim „Einfach, weil´s wichtig ist“, erläuterte Lindemann. „Wir stehen ebenfalls dafür, Menschen das Leben einfacher zu machen. ERGO und das Volunteer-Programm – das ist ein perfektes Match.“
Wenn Lena Lindemann über Volunteers spricht, weiß sie genau, wovon sie redet. Denn bei der WM 2006 war sie selbst als Volunteer in Gelsenkirchen dabei. „Es war eine unglaubliche Erfahrung, von der ich jetzt noch zehre“, erinnerte sie sich. Das Elfmeterschießen England gegen Portugal habe sie bei den Fotografen am Spielfeldrand verfolgen können. „Da kriege ich heute noch Gänsehaut“, erzählte Lindemann. Und auch an die Begegnung mit Portugals Weltklassespieler Luis Figo erinnert sie sich gerne. „Ich durfte ihn in die Mixed-Zone begleiten und da gab es einen kurzen Austausch, an den ich immer gerne zurückdenke.“
Fendin war Bewerberin Nummer 1