Wie Start-ups von ihren Partnern profitieren
Gemeinsame Entwicklungen sollen eine nachhaltige Wirkung haben und „nicht nur Spielerei“ sein, appelliert der ERGO CDO – und verweist auf die Stärken eines Großunternehmens, die den kleineren Kooperationspartnern zu Gute kommen: „Als etabliertes Unternehmen bringen wir umfangreiches Branchen-Know-how, etablierte Prozesse und eine große Menge an Daten mit, die für Insurtechs grundlegend sind.“ Zudem könnten Start-ups von starken Netzwerken und dem Bekanntheitsgrad etablierter Unternehmen bei ihren Kunden, in der Branche und in der Gesellschaft profitieren. „Eine solche Zusammenarbeit kann die Entwicklung des Start-ups auf die nächste Stufe seines eigenen Lebenszyklus bringen“, stellt Mark Klein in Aussicht.
Beispiele für eine erfolgreiche Zusammenarbeit
ERGO war darüber hinaus mit Hanbing Ma, Head of Innovation Management und Max Lipa, IT Innnovation Manager, auf der DIA Bühne vertreten. Hanbing Ma stellte gemeinsam mit Ilana Fletcher von Air Doctor die Kooperation der ERGO Reiseversicherung mit dem Start-up vor: „Die einzigartige Customer Journey von Air Doctor passt perfekt zu unserer Philosophie. Wir möchten allen unseren Kunden eine problemlose Versicherungserfahrung bieten.“ Max Lipa präsentierte zudem die Zusammenarbeit mit tech 11: „Wir zeigen, dass es möglich ist, ein Versicherungsprodukt zu erstellen oder zu modifizieren und darauf aufbauend eine passende Online-Verkaufsroute zu erstellen – als vollständiges No-Code-Szenario.“
Mehr Informationen
Wer wissen möchte, was sonst noch los war – hier geht es zur offiziellen Website der DIA:
www.digitalinsuranceagenda.com/events/dia-amsterdam-2022/
Unter dem Hashtag #DIAAMS gibt es bei Twitter und LinkedIn zudem zahlreiche Impressionen von der Konferenz.