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Lotte gegen den BVB: Verloren und doch gewonnen


Sport & Sponsoring, 15.03.2017

Die Chancen gegen Borussia Dortmund. Der Wechsel des Spiels nach Osnabrück. Der Medien-Hype in der Provinz. Interview mit Kevin Freiberger, Angreifer der Sportfreunde Lotte und ERGO Kunde, vor dem heutigen DFB-Pokal-Viertelfinale.

Natürlich gehört Dirk Mutert dazu. Der Lotteraner Generalagent, der den Drittligisten seit Jahren unterstützt, nutzte das Fußballfest in Osnabrück, um alte und neue Kontakte zu pflegen. 90 Minuten vor Anpfiff der mit Spannung erwarteten Begegnung begrüßt er gefühlt fast jeden zweiten Besucher vor der Südtribüne. „Natürlich kenne ich hier jede Menge Leute“, sagt er und schüttelt Lottes Vereinsvorsitzendem Hans-Heinrich Saatkamp die Hand. Eine Etage höher geht es weiter: Dort fachsimpelt Mutert mit Jutta Wolf und Alois Niesinger. Die beiden ERGO Kunden führen das Logistik-Unternehmen „GO!“. Wie Mutert drücken beide „ihren“ Sportfreunden Lotte die Daumen. „Ein Sieg heute wäre sensationell“, hofft Jutta Wolf und schaut ganz genau hin, wie sich die Sportfreunde warmlaufen.

Einige Meter weiter unten hat sich ERGO Balltragekind Paul Wienholz bereits direkt hinter der Bande platziert. Der Neunjährige ist mit Mutter Tina aus Bad Schwartau angereist. Bereits vor zwei Wochen kam nach Lotte, doch da wurde die Begegnung 50 Minuten vor Anpfiff abgesagt. Paul war zunächst tieftraurig – freute sich dann aber auf seine zweite Tour ins Tecklenburger Land. Der 320-Kilometer-Tripp gelang freilich nur pünktlich, weil die Klassenlehrerin ein Auge zudrückte und Paul die sechste Stunde ausfallen lassen konnte. „Sonst wäre es heute eng geworden“, sagt Mutter Tina.

„Wahnsinn“

ERGO Balltragekind Paul hat sich für den Abend einiges vorgenommen: Autogramme von seinen Borussen will er ergattern oder zumindest ganz nah bei ihnen sein. Die Chancen stehen gut. Sehr gut sogar. Denn zusammen mit den Einlaufkindern darf sich Paul vor und während des Spiels direkt am Spielfeldrand aufhalten. Und alle Borussen huschen an ihm vorbei. „Wahnsinn“, sagt der Schüler, „eben haben mich sogar Marcel Schmelzer und Erik Durm gegrüßt.“ Gelegenheit für diese Begegnung mit Seltenheitswert gab´s im Spielertunnel, wo der Neunjährige zusammen mit den Schiedsrichtern und Spielern auf das Einlaufsignal wartete. Da kann man schon mal den Bundesligaprofis neben sich „Hallo“ zu sagen.

Nachdem Lottes Vereinshymne „Volle Lotte…“ verklungen ist, geht es los: Paul betritt zusammen mit Schiedsrichter Felix Brych und seinen Linienrichtern den Rasen. Das Blitzlichtgewitter wird Paul wohl nie vergessen. Im Mittelkreis darf er den Spielball übergeben – und sprintet schon mit den Einlaufkindern Richtung Südtribüne. Dort ist noch schnell eine LaOla-Welle angesagt. Dann ist der große Auftritt vorbei. Und Paul ganz hin und weg. „Wow, das war toll.“

Abend fürs Erinnerungsalbum

Auch für Dirk Mutert war es ein Abend für das ganz besondere Erinnerungsalbum. Sicher, seine Sportfreunde mussten sich trotz starker Leistung 0:3 geschlagen geben. Doch was soll´s: „Wir haben es bis ins Viertelfinale gegen einen Champions-League-Teilnehmer geschafft“, sagt Mutert, „das ist schon aller Ehren wert.“

Zu diesem Zeitpunkt ist Paul Wienholz schon wieder daheim in Bad Schwartau, träumt von seinem Abenteuer als ERGO Balltragekind. Klar ist: Die Fotos seines ganz besonderen Fußballabends bekommen einen Extraplatz daheim. Und dass er mit seinem ERGO-roten Pokal-Shirt in der Schule auflaufen und allen von seinen Erlebnissen rund um Schmelzer & Co berichten wird, das ist doch Ehrensache...

Autor: Lothar Grimm

Lothar Grimm ist Redakteur innerhalb der ERGO Unternehmenskommunikation und schreibt Beiträge für Zeitschriften, Online-Medien und unser Magazin Wir bei ERGO. Schon während seines Publizistik-Studiums arbeitete der Norddeutsche u. a. für den NDR, RTL und Zeitschriftenverlage und war danach als Unternehmensjournalist für die Krombacher Brauerei tätig.

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