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„Fortuna gegen Borussia wird ein Riesenspiel“


Sport & Sponsoring, 20.10.2017

Das Derby zwischen Fortuna Düsseldorf und Borussia Mönchengladbach steigt am 24. Oktober 2017, Anpfiff ist um 18.30 Uhr. Die Vorfreude im Rheinland wächst jeden Tag. „Für mich das Highlight der 2. DFB-Pokal-Runde“, sagt Generalagent und Ex-Fußball-Profi Jörg Jung.

Klassiker reloaded. Wenn am 24. Oktober Fortuna Düsseldorf die Borussia aus Mönchengladbach erwartet, dann ist das nicht weniger als die Wiedergeburt eines rheinischen Prestigeduells. In den 70er und 80er Jahren fand es noch regelmäßig in der Fußball-Bundesliga statt. Dramatische Spiele und großer Kampf. Jörg Jung, Mönchengladbacher Ex-Profi und heute ERGO Generalagent, erinnert sich noch gut an diese Zeit. 

Herr Jung, ist das Spiel nächsten Mittwoch in Düsseldorf auch für Sie ein besonderes Spiel?
Ganz ohne Frage. Das elektrisiert. Toll, wie der DFB-Pokal alte Bundesliga-Klassiker zum Leben erweckt. Und ERGO ist als Sponsor mittendrin. Diese Duelle der vermeintlich Kleinen gegen die Großen sind das Salz in der Suppe. Das sollte man auf gar keinen Fall ändern.

Kann man die Fortuna in diesem Match überhaupt als Underdog sehen?
Ich erwarte jedenfalls ein enges Match. Düsseldorf ist sehr gut in die Saison gekommen, mischt in Liga 2 ganz vorn mit und wirkt auf mich sehr stabil. Hat Fortuna das nötige Fortune, ist sie zudem bei 100 Prozent, dann zieht das Publikum automatisch mit und heraus kommt ein Riesenspiel. Nicht ausgeschlossen, dass es in die Verlängerung oder sogar ins Elfmeterschießen geht.

Wenn Sie der Düsseldorfer Trainer Friedhelm Funkel wären, was würden Sie den Spielern mit aufs Feld geben?
Seid mutig, ihr habt nichts zu verlieren. Das kann Euer Tag werden. Fortuna muss mit großem Herzen spielen. Immer wieder anlaufen, den Aufbau der Borussen stören, Räume konsequent zustellen, ackern, beißen. Fakt ist: Borussia Mönchengladbach bringt einfach mehr Qualität auf den Platz. Das kann man nur mit großem Einsatz und an einem besonderen Tag wettmachen. Aber ich bin ja Gladbacher. Und den Borussen würde ich raten: Macht möglichst ein schnelles Tor, sorgt für Kontrolle und Ballbesitz und bringt damit die nötige Ruhe ins Spiel.

Apropos Ruhe ins Spiel. Das rheinische Derby Gladbach gegen Köln führt regelmäßig zu Problemen mit gewaltbereiten Fans. Sorgen Sie sich, dass das in diesem Match auch so sein wird?
Nein, das erwarte ich eigentlich nicht. Die Rivalität ist durch die Zweiklassenzugehörigkeit der Teams nicht ganz so gegeben. Aber natürlich gilt für Derbys immer ein besonderer Sicherheitsrahmen. Das wird auch am Mittwoch so sein. Wissen Sie, gewaltbereite Chaoten, die das Spiel gar nicht wirklich interessiert, die es als Ventil nutzen, die wird es wohl leider immer geben. Für Menschen, die den Fußball lieben und für Fairness stehen, ist das schwer zu verstehen.

Haben Sie als ehemaliger Borusse eigentlich noch Kontakt zu ehemaligen Düsseldorfer Spielern?
Ja. Und ob. Da ist Wilfried Woyke, Torwart-Legende der Fortuna. Gerd Zewe, in den 70ern Libero bei Düsseldorf und auch in der Nationalmannschaft. Jörg Albertz, der später beim HSV und Glasgow Rangers spielte. Und dann nicht zu vergessen Claus Reitmaier – der ist derzeit Torwarttrainer bei der Fortuna. Natürlich haben wir nicht regelmäßig Kontakt. Aber ab und an trifft man sich halt. Und dann sprechen wir über unsere aktive Zeit, über unvergessene Partien. Und ich glaube ich spreche für alle Borussen und Fortunen, wenn ich sage: Wir freuen uns auf Mittwoch, auf ein hoffentlich großes Spiel.

Autor: Lothar Grimm

Lothar Grimm ist Redakteur innerhalb der ERGO Unternehmenskommunikation und schreibt Beiträge für Zeitschriften, Online-Medien und unser Magazin Wir bei ERGO. Schon während seines Publizistik-Studiums arbeitete der Norddeutsche u. a. für den NDR, RTL und Zeitschriftenverlage und war danach als Unternehmensjournalist für die Krombacher Brauerei tätig.

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