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Was macht ein Informatiker bei einer Versicherung?


Magazin, 01.07.2016

„Mit einem Studienabschluss in Informatik steht Ihnen eine erfolgreiche Zukunft bevor.“ Einen solchen Satz kennt vermutlich jeder Informatikstudent aus den ersten Vorlesungen seines Studiums. Aber mit einem Abschluss allein ist der Erfolg noch nicht gesichert.

Vor allem die ersten Berufsjahre in der Praxis, weg von der reinen Theorie, sind die Wichtigsten. Von daher ist es umso wichtiger, das passende Unternehmen als starken Partner für den Berufseinstieg zu finden. Mein erstes Jahr neigt sich dem Ende entgegen und ich kann mit Sicherheit behaupten, dass ich diesen starken Partner gefunden habe.

Starker Partner für Berufseinstieg

Zum Wintersemester 2012 habe ich mein duales Bachelorstudium in Wirtschaftsinformatik Schwerpunkt Software Engineering begonnen. Bereits vor Beginn des Studiums konnte ich die ERGO Group AG als Partnerunternehmen gewinnen und nach erfolgreichem Abschluss im September 2015 die Übernahme sichern. Seitdem bin ich als Software Engineer in der Anwendungsentwicklung der ERGO IT tätig.

Persönliche Weiterentwicklung

Zu Beginn meiner Arbeit in diesem Bereich habe ich gemeinsam mit meiner Vorgesetzten einen umfassenden persönlichen Einarbeitungsplan entwickelt. Dieser enthält neben einer Reihe von technischen Schulungen zur Entwicklungsumgebung oder Programmierstandards auch fachliche Ausbildungen zu diversen Themen in meinem Tätigkeitsumfeld. Im Mittelpunkt dieser Ausbildung steht die persönliche Weiterentwicklung jedes Mitarbeiters. Dort wird vor allem auf die Stärken eines jeden eingegangen und die eigenen Zukunftsvorstellungen werden berücksichtigt. Das Motto „Fordern und Fördern“ gilt hier als oberster Leitsatz. Neben der Wissenserweiterung kommt der Einsatz in verschiedenen technischen Projekten: Systemanalysen, technische Weiterentwicklung, Entwicklung von Software-Lösungen zu versicherungstechnischen Herausforderungen – das und viele weitere Szenarien sind in der ersten Zeit möglich.

Mitarbeit in Projekten

Nach meinem ersten Jahr habe ich einen Großteil der Ausbildung abgeschlossen und werde als Mitarbeiter in Projekten eingesetzt. In diesen bin ich verantwortlich für die Erstellung von technischen Konzepten sowie deren Realisierung und Test. Dabei kann ich auf mein durch das Studium erlangtes Wissen im Hinblick auf Requirements Engineering, Software Design und natürlich Programmierung zurückgreifen.

Flexible Arbeitszeiten, attraktives Sportangebot

Auch außerhalb des Büros können die sozialen Kontakte mit den Kollegen gepflegt werden. Das umfassende Angebot der ERGO Betriebssportgemeinschaft lädt sportbegeisterte Mitarbeiter zu Joggingrunden, Segeltörns oder packenden Matches auf dem Tennisplatz ein. Ich selbst bin Mitglied der Badminton-Mannschaft und stehe zweimal die Woche mit meinen Kollegen auf dem Platz. Dazu kommt ein freizeitfreundliches Gleitzeitmodell, was die eigene Arbeitszeit flexibel gestalten lässt. Als Frühaufsteher beginnt mein Tag von daher etwas früher, endet dafür auch früher, sodass noch einige Freizeitaktivitäten nach Feierabend möglich sind.

Das anfangs erwähnte bekannte Zitat aus meinen ersten Vorlesungen an der FH kann ich mit retrospektivem Blick auf das vergangene Jahr und Schwenk auf die kommenden Jahre bei der ERGO so nur bestätigen.

Von Jens Burandt

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