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Insurtech Hackathon mit zwei ERGO Teams


Digitalisierung & Innovation, 18.03.2016

Ist es wirklich möglich, innerhalb von 48 Stunden eine Idee zu einem präsentationsfertigen Prototypen zu entwickeln? Um das herauszufinden, fuhren zwei Teams von ERGO und ERGO Direkt zum Insurtech Hackathon in der Aviva Garage in London.

Ein Hackathon bietet die Möglichkeit, innerhalb von kurzer Zeit Ideen und Ansätze zu bestimmten vorgegebenen Szenarien zu erproben. Weltweit agierende Unternehmen wie beispielsweise Google oder Facebook vertrauen seit geraumer Zeit auf Hackathons.

Markus Kießling, Team ERGO Direkt: Die Aufregung war groß, denn keiner von uns hatte vorher an einem derartigen Event teilgenommen. Wir waren zu dritt aus dem iLab und hatten spontan Unterstützung von einem Designer aus Porto bekommen. Mit den Kollegen aus Düsseldorf waren wir zu neunt, daher teilten wir uns in zwei Teams auf.

Versicherungen für die Generation Y

Max Lipa, Team ERGO: Unabhängig voneinander wählten beide Teams die „Challenge“ Engagement,
bei der es darum ging, wie Versicherer die Zielgruppe der Millennials erreichen kann. Beide Teams versetzten sich dabei in die Situation der Generation Y, um ein Versicherungsprodukt nach deren Bedürfnissen und Anforderungen zu konzipieren.

Markus Kießling: Da die junge Generation überwiegend ihr Hauptaugenmerk auf Oberflächendesign und Usability legt, haben beide Teams sich bei der Konzeption und Entwicklung eines Prototypen verstärkt auf diese beiden Kriterien konzentriert.

Wettrennen gegen die Zeit

Max Lipa: Am Ende war es bei beiden Teams ein Wettrennen gegen die Zeit. Auch musste am Ende noch die Präsentation vorbereitet und einstudiert werden. Dict.leo.org war unser bester Freund, denn die Kommunikation und Präsentation waren komplett in englisch.

Markus Kießling: Trotz des von Max beschrieben Zeitdrucks war die kollaborative und Team-übergreifende Zusammenarbeit herausragend und hat schlichtweg Spaß gemacht.

Unter dem Strich belegten beide Teams mit ihren entwickelten Ansätzen und Prototypen jeweils einen zweiten Platz in den Kategorien „Best Design“ und „Beste Idee“. Beide Teams sind von ihren Lösungen überzeugt und werden diese nun auch bei ERGO und ERGO Direkt vorstellen.

Von Martin Pluschke

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