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Investmentfonds als alternative Geldanlage


Magazin, 19.04.2017

Am 19. April ist Weltfondstag. Für viele Bundesbürger ist das Thema Geldanlage ungefähr so attraktiv wie die Steuererklärung oder der nächste Zahnarzttermin. Dabei geht es um Wohlstandswahrung und einen gesicherten Lebensabend.

Geldanlage ist wenig sexy, dafür aber wichtig. Deswegen wurde der Weltfondstag etabliert – über die Geldanlage nachdenken und handeln. Die Redaktion hat dazu Philipp Waldstein, Geschäftsführer der MEAG, gefragt.

Bei Aktien oder Aktienfonds erzielten Anleger jahresdurchschnittlich auf lange Sicht Renditen um 6 bis 7 Prozent. Trotzdem werden Tagesgeld oder Sparbuch mit 0,2 beziehungsweise 0,1 Prozent vorgezogen.

Wie erklären Sie sich das?

Das Sparbuch ist die klassische Geldanlage der Deutschen – der Inbegriff der sicheren Geldanlage. Das Vertrauen ist so groß, dass die meisten Anleger, Umfragen belegen dies, die Verzinsung stark überschätzen. Dagegen wird die Rendite von Wertpapieren und Investmentfonds deutlich unterschätzt. Das liegt auch daran, dass viele Anleger keine Erfahrungen mit Investmentfonds haben. Mit den neuen ERGO Vermögensmanagement-Fonds können Anleger zwischen drei Varianten je nach Anlegertyp, also wie risikoscheu oder risikobereit sie sind, frei wählen. Diese Fonds sind daher ein bequemer Einstieg in die renditeorientierte Geldanlage.

Was könnte die Bundesbürger dazu bewegen, vermehrt Investmentfonds als alternative Geldanlage zu wählen?

Viele Bundesbürger geben bei Umfragen an, dass sie Investmentfonds wählen würden, wenn sie regelmäßig auch kleine Summen investieren könnten. Offensichtlich sind viele der Meinung, dies sei nur etwas für Großanleger. Dabei sind Sparpläne auf Investmentfonds oft schon ab 50 Euro pro Monat möglich – und das ganz ohne zeitliche Verpflichtung. Der Vorteil dabei: Der Anleger setzt nicht auf eine oder wenige Einzelwerte, sondern auf ein breit gestreutes Portfolio. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, streut seine Anlage möglichst breit über verschiedene Anlageklassen. Auch das bieten die neuen ERGO Vermögensmanagement-Fonds. Der Weltfondstag ist ein guter Anlass, sofort einzusteigen.

Wieso fällt der Weltfondstag auf den 19. April?

Am 19. April ist der Geburtstag von Adriaan van Ketwich, dem Vater der Investmentfondsidee. Der niederländische Kaufmann brachte im Jahr 1774 das erste Gemeinschaftsvermögen namens „Eintracht macht stark“ auf den Weg. Sparer legten gemeinsam Geld in diesem Fonds an, der das Vermögen wiederum auf verschiedene Anlagen verteilte. Das risikostreuende Prinzip liegt allen modernen Investmentfonds zugrunde. Dieses Prinzip erschien bereits damals intuitiv plausibel und wurde als Portfoliotheorie vom US-amerikanischen Ökonomen Harry M. Markowitz 1952 formalisiert. Für diese Arbeit erhielt er 1990 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. Auch die MEAG optimiert auf dieser Grundlage Investmentfonds wie die ERGO Vermögensmanagement-Fonds und sorgt dafür, dass sich Anleger immer über eine optimierte Geldanlage freuen können.

Von Josef Wild

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